Brief an die Schülerschaft #9

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

die ersten beiden Wochen der Corona-Auszeit haben wir schon fast geschafft. Diese Auszeit war aber keinesfalls gleichbedeutend mit „Ferien“. Ihr Schüler*innen wart fleißig an euren Home Office-Aufgaben, habt euch für WAT ein Quiz überlegt, neue Englischvokabeln gelernt und in ANTON einen neuen guten Freund gefunden, der zumindest in Deutsch und Mathe (fast) alles zu wissen scheint 😉 Wir Lehrkräfte haben die Klassenzimmer aufgeräumt, neue Materialien für den Unterricht erstellt und mittlerweile wissen auch wir, was Zoom, Blogs, QR-Codes und Co. bedeuten und vor allem auch, dass es ohne Schüler*innen an der Schule nicht das Gleiche ist und einfach was fehlt.

Mich haben im Laufe der Wochen einige Fragen zu den Aufgaben auf unserer Homepage erreicht. Manche konnte ich schnell beantworten, bei anderen musste auch ich etwas länger nachdenken. Was ich aber ganz sicher weiß: morgen wäre der letzte Schultag vor den Osterferien und ihr wärt in Gedanken schon bei den Freizeitaktivitäten, die ihr die nächsten beiden Wochen machen würdet. Auch bin ich mir ziemlich sicher, dass jede*r von euch ausschlafen möchte und wird und danach erstmal „chillen“ angesagt ist. Das habt ihr euch auch verdient!

Ihr seid die erste Schüler*innen-Generation, die eine fast bundesweite komplette Schulschließung über mehrere Wochen hinweg erlebt. Ihr seid es, die von heute auf morgen von einem geregelten Schulalltag zu einem selbstorganisierten „Home Office“ wechseln mussten. Und dafür, dass ihr diesen Wechsel so gut geschafft habt, verdient ihr (nicht nur, aber besonders) meinen Respekt. Ihr habt euch eigene Stundenpläne geschrieben, habt euch eure Lernräume selbst gewählt und gestaltet und habt euch bemüht, das Beste aus der Situation zu machen.

Als ich gestern Abend einen kurzen Spaziergang gemacht habe, habe ich Eltern aus meiner Klasse getroffen und wir haben uns kurz unterhalten. Ein komisches Gefühl, wenn man etwa 2 Meter auseinander steht, sich nicht die Hand gibt und auf nicht aufeinander zugeht, war natürlich dabei. Aber war das respektlos? NEIN, das war genau richtig, denn nur so können wir die Gefahr uns gegenseitig anzustecken minimieren. Aber wisst ihr, was das Schönste war? Ich habe erfahren, dass es tatsächlich Schüler gibt, die mittlerweile über den „Teamspeak“ kommunizieren und ihre Aufgaben darüber erledigen. Anscheinend liest wirklich jemand meine Briefe 😉

„Durchatmen. Die letzten Tage waren voll – zu voll.“ Diese Einführungsworte wählte eine Kollegin aus NRW für einen ihrer Instagram-Posts, in dem sie ihre Erfahrungen mit Home-Schooling sowohl als Lehrerin und gleichzeitig als Mutter beschreibt. Wir als eure Lehrkräfte haben gemerkt, dass viele von euch möglichst jede einzelne Aufgabe aus unserer Sammlung bis zum Beginn der eigentlichen Ferien schaffen und bearbeiten wollten. Dies ist eine unglaubliche Leistung. Bitte lest euch dazu nochmal den Einleitungstext durch: „Wir wünschen uns, dass alle sich bemühen! Aber es müssen nicht alle alles schaffen.“ Deswegen bekommt ihr von mir noch eine weitere Aufgabe: Nutzt die Ferien zum Durchatmen und Kraft tanken. Legt euch in die Sonne, hört eure Lieblings-Playlist rauf und runter, macht Schnappschüsse vom Sonnenaufgang oder wenn die Sonne im Wasser oder hinter Häusern verschwindet. Vielleicht findet ihr noch mehr schöne Fotomotive, die ihr mit eurer Handykamera einfangen könnt. Falls das Wetter doch sehr regnerisch wird und ihr die meiste Zeit drinnen verbringt, so scheut euch nicht, nochmal die ein oder andere Aufgabe zu bearbeiten, zu üben oder zu wiederholen. Denn auch, wenn es noch so weit entfernt scheint, die Schule und unser gemeinsamer Unterricht wird wieder stattfinden und ich hoffe, ihr freut euch genauso sehr darauf wie ich.

Ich wünsche euch trotz der ganzen äußeren Umstände schöne Ferien, bleibt gesund und denkt an meinen letzten Brief #stayathome oder haltet zumindest genügend Abstand, wenn ihr euch mit einer/einem (in Zahlen: 1) Freund*in trefft. Je besser wir uns jetzt an diese Vorgaben und Empfehlungen halten, desto schneller und besser wird diese Situation verlaufen und wir können wieder gemeinsam Arbeiten und Lernen.

Viele Grüße

Matthias Achatz
(Jahrgangsleitung Haus der Jugend)

Brief an die Schülerschaft #8

Liebe Schülerinnen und Schüler,

wie jeden Morgen habe ich heute meine Emails abgerufen. Und wie jeden Morgen gehören dazu auch Erinnerungen an Termine oder ähnliches. Heute war es: „Lernjahr 6 erinnern: Anmeldezettel mündliche Prüfung abgeben“. Prüfungen? Werden sie wie geplant stattfinden? Es findet doch zurzeit gar kein normaler Unterricht statt. Einige wenige von euch sind dadurch vielleicht erleichtert. Andere noch mehr gestresst. Sicher ist: eine solche Prüfungsphase gab es noch nie. Egal ob Schüler*innen, Auszubildende, Referendar*innen oder wer sonst in diesem Jahr Prüfungen macht, es ist anders als sonst. Und das von Bremerhaven bis Bayern und darüber hinaus. Liebes Lernjahr 6, seid gewiss, es wird Lösungen geben!

Am Montag habe ich gelesen, man müsse kreativ werden. Das bezog sich auf Unterricht und Lernen in Zeiten des Corona-Virus. Aber auch in ganz anderen Bereichen ist es gut, kreativ zu werden. Und es gibt interessante Ideen. Habt ihr von dem Mann gehört, der einen Marathon gelaufen ist? Auf seinem Balkon – 7 Meter lang und 1 Meter breit! Vielleicht hat er seine normale Zeit nicht erreicht. Ist es deshalb weniger gut? Nein. Es ist ein Beispiel, flexibel zu sein. Auf die aktuellen Anforderungen zu reagieren und trotzdem Dinge zu tun, die einem wichtig sind. Was ihr wohl schon ausprobiert habt? Und heute, morgen und in den nächsten Tagen macht? Manchmal sind es vielleicht kleine Dinge, es muss kein Marathonlauf sein…

Ich bin sicher es lohnt sich, Verschiedenes auszuprobieren, flexibel zu sein. Warum? Niemand kann sagen, wie lange unser Leben so verändert sein wird. Niemand weiß, wie es danach sein wird. Niemand von uns hat bisher solche Einschränkungen erlebt. Zuerst die Schließung von Schulen, Sporthallen, Geschäften, Kinos und vielen anderen Dingen. Jetzt dürfen wir seit dieser Woche nicht mehr selbst entscheiden, mit wem wir rausgehen und wen wir treffen. Jedenfalls nicht wenn es mehr als eine Person ist. Das ist ein sehr großer Eingriff in die persönlichen Rechte. Das darf nur in besonderen, einzigartigen, ganz und gar außergewöhnlichen Situationen passieren. In meinem ganzen Leben gab das bisher nicht. Auch nicht im Leben meiner Eltern (und die sind viel älter als eure Eltern). Aber jetzt ist wohl so eine Situation. Aber irgendwann wird sie vorbei sein. Die Ausbreitung des Virus wird weit genug eingedämmt sein, es wird Medikamente geben, irgendwann eine Impfung… Die Situation wird nicht mehr so besonders, einzigartig, so ganz und gar außergewöhnlich sein. Und dann kommt die nächste Herausforderung: die Einschränkungen zurücknehmen, die Freiheiten wiedergewinnen. Auch das braucht unsere Aufmerksamkeit, unsere Verantwortung und unsere Zuversicht!

Habt einen guten Tag und herzliche Grüße,

Kathrin Gebhardt
(Schulleitungsteam)

Brief an die Schülerschaft #7

Liebe Schülerinnen und Schüler,

zuerst einmal möchte ich euch sagen, dass ich viel an euch denke. Ich hoffe, dass ihr das Beste aus der ungewöhnlichen neuen und einmaligen Situation macht.

Am Sonntag wurden neue Maßnahmen zum Verhalten von der Bundesregierung formuliert. Das ganze Leben muss momentan neu strukturiert werden. Das geht mir genauso wie euch. Ich kann mit meinen eigenen Kindern nicht den Spielplatz besuchen, Verabredungen mit Freunden fallen flach, Hobbies und Sport können in der gewohnten Form nicht wahr genommen werden. Ihr Kinder verzichten auf Vieles, was euch persönlich wichtig ist. Ich muss sagen, dass ich sehr stolz auf die Kleinsten der Gesellschaft bin, da sie zurückstecken, um Gutes zu tun. Viele Erwachsene haben Probleme, sich an die Einschränkungen zu halten. Geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie es laufen sollte, auch wenn es sehr schwer fällt. Wir müssen momentan umdenken: Leute, die man lieb hat, zu meiden, ist in der heutigen Situation die größte Form der Sympathieerklärung. Es ist verrückt, aber notwendig.

Sprachnachrichten, Videoanrufe, schreiben Instagram und WhatsApp: die Kommunikationsmöglichkeiten sind vielfältig. Ihr kennt euch mit den sozialen Netzwerken super aus. Ihr habt mir schon des Öfteren gezeigt, welche Möglichkeiten der Nutzung die neuen Medien haben: nutzt sie sinnvoll.

Das ersetzt natürlich nicht eine Verabredung mit einem Freund, aber es hilft, sich nicht allzu allein zu fühlen.

Jeder Tag, den ihr es schafft, zu Hause zu bleiben, euch nicht mit Freunden zu treffen und die Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen umzusetzen, ist ein großer Schritt zurück zum normalen Leben! Ihr wäret dieses Jahr als gesamte Schülerschaft auf meiner persönlichen Liste für „Paula lobt“!

Ich habe von vielen Schülern bereits gehört, dass sie ganz fleißig an den Hausaufgaben sitzen. Das freut mich in dieser Zeit besonders zu hören, weil es mir zeigt, dass alles, was wir gemeinsam an der Paula täglich lernen, wirklich fest in euren Köpfen ist. Selbstständig sein eigenes Lernen zu organisieren ist eine Fähigkeit, die ein hohes Maß an Disziplin und Eigenverantwortung voraussetzt. Für euch ist das selbstverständlich geworden. Das erfüllt mich mit großem Stolz und beeindruckt mich sehr.

Sollte euch doch mal die Decke auf den Kopf fallen und ihr wisst nichts mit euch anzufangen, denkt immer dran: Langweile und Nichtstun ist momentan das, was richtig ist und von uns allen verlangt wird. Wir Lehrer sind nicht in den Ferien und haben auch kein frei. Habt ihr ein Anliegen auf dem Herzen, sind wir für euch da! Vielleicht habt ihr von euren Lehrern bereits die Kontaktdaten, ansonsten könnt ihr das Kontaktformular auf dieser Homepage verwenden. Ihr seid nicht allein!

Alles Liebe für euch. Bleibt gesund.

Vanessa Reinke

Jahrgangsleitung Haus der Kindheit

Brief an die Schülerschaft #6

Liebe Schülerinnen und Schüler,

oft muss man in der Schule lernen, was andere wollen. Letzte Woche habe ich euch herausgefordert das zu ändern: „Lerne was DU willst!“ Ich wünsche mir von euch etwas Ungewöhnliches. Ihr sollt selbst entscheiden, was sich zu lernen lohnt. Traut euch! Auch das ist eine echte Hausaufgabe. Die Herausforderung bietet einen Blick in die Zukunft, wie eure zukünftigen Kinder lernen werden. Vielleicht schaffen wir es aber ja noch, ein bisschen von dieser Zukunft in euren Schulalltag zu holen.

Die letzte Woche war für uns alle ungewöhnlich. Am Freitag, den 13. März 2020, war ich gerade auf dem Weg in den Unterricht. Da erreichte mich die Nachricht, dass wir am Mittag die Schule schließen werden. Eigentlich wollte ich mit meinen Schülerinnen und Schülern dazu arbeiten, wie man das Glück in der Welt vermehren kann. In Zeiten wie diesen sind da gute Ideen gefordert! Auch dies ist ein Lernziel, mit dem man sich beschäftigen könnte.   

Immer noch müssen wir uns an die sich verändernde und fast stündlich neue Situation anpassen. Aber wir alle lernen! Die Informationen zu den Hausaufgaben werden besser. Viele wissen, dass unsere Homepage zu „Paulas Informationszentrale“ wurde. Sie ist barrierefreier geworden: Nun kann man sich Texte vorlesen lassen und auch die Schriftgröße ist veränderbar. Das Schulleitungsteam schreibt täglich mindestens einen Newsletter an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir können uns ja im Augenblick nicht mehr in Konferenzen abstimmen. Die Fachkonferenzen tüfteln virtuell an neuen Unterrichtsmaterialien. Die einzelnen Lehrkräfte haben ihre eigenen Hausaufgaben. Ihr werdet euch wundern, wieviel neues Material vorhanden sein wird, wenn ihr in die Schule zurückkehrt.

Bei der Herausforderung „Lerne was DU willst“ sind ein paar tolle Ideen eingegangen, über die ich zum Abschluss berichten möchte.

  • Jemand möchte „alles über Kalifornien“ erfahren. Das Ziel soll erreicht sein, wenn alle offenen Fragen beantwortet wurden. Eine tolle, aber riesige Idee. Vielleicht wäre es gut, erst einmal nur eine offene Frage zu formulieren, sie zu beantworten, und sich dann die nächste vorzunehmen.
  • Jemand möchte herausfinden, wie man ein Magazin erstellt. Ein Magazin ist eine bunte geheftete Informationssammlung mit vielen Bildern und nicht ganz so viel Text wie eine Zeitschrift. Das Ziel ist erreicht, wenn das Magazin fertig ist. Der Titel steht schon. Ich bin gespannt.
  • Eine andere Person möchte „irgendwas mit Chemie“ machen. Da fehlt noch die konkrete Idee. Mich würde ja mal interessieren, warum Händewaschen gegen den Coronavirus hilft. Was passiert eigentlich beim Händewaschen?
  • Ich hörte von jemandem, der Tapezieren lernen möchte. Super! Gibt es ein Tutorial (vielleicht für unseren YouTube-Kanal)? Gibt es einen Fotoroman, eine Arbeitsanweisung … ? Ich bin sehr gespannt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch mehr finden, die sich herausfordern lassen!

Euer Joachim Wolff (Schulleitungsteam)

Brief an die Schülerschaft #5

Liebe Schülerinnen und Schüler,

heute endet die erste Woche der Schulschließung. Seit fünf Tagen lernt ihr nicht in der Schule, sondern zu Hause. Ihr seid – wie viele Erwachsene – im „Home Office“ („Büro zu Hause“). Das klingt erstmal gut: „Hey, ich kann ausschlafen. Ich muss nicht zur Schule oder zur Arbeit.“

Wahrscheinlich habt ihr aber schon gemerkt, dass es nicht immer toll ist und manchmal gar nicht so einfach. „Home Office“ ist eben nicht dasselbe wie Ferien. Es muss Arbeit erledigt werden, ihr müsst eure Hausaufgaben bearbeiten.

Na klar, es gibt Vorteile: ihr könnt beim Arbeiten Musik hören, Kaugummi kauen und euer Cappy tragen – und keine Frau Hoffmann meckert darüber. Aber dafür müsst ihr euch eure Zeit selbst einteilen. Wann fange ich an? Was nehme ich mir heute vor? Wann ist Zeit für eine Pause? Und ihr könnt euch nicht einfach melden und um Hilfe bitten, wenn ihr eine Frage habt. Es gibt zwar keine Mitschüler*innen, die euch durch Quatschen ablenken, aber auch niemand, mit dem das gemeinsame Lernen mehr Spaß macht. Dafür gibt es jede Menge andere Dinge, die euch von der Arbeit abhalten können: das gemütlich Sofa, das Handy, der nervige kleine Bruder…

Auch Erwachsenen im „Home Office“ fällt das nicht leicht. Ich bin mir aber sicher, dass ihr viele Fähigkeiten mitbringt, um erfolgreich während der Schulschließung im „Home Office“ zu arbeiten. Durch die Kompetenzrasterarbeit seid ihr geübt darin, mit einer Checkliste zu arbeiten, euch selbst Aufgaben auszuwählen und ein Ziel zu verfolgen. Das kann euch jetzt helfen!

Mit einigen von euch habe ich in den letzten Tagen telefoniert. Ich war begeistert zu hören, wie toll ihr euch in eurem „Home Office“ organisiert habt. Eine Schülerin nimmt sich jeden Tag genau die Fächer vor, die an diesem Tag auch in der Schule auf dem Stundenplan stehen würden.

Ein anderer hat mir seinen Tagesablauf so beschrieben:

1) Etwas länger schlafen als sonst :-).

2) 3-4 Stunden für die Schule arbeiten, dabei jeden Tag ein paar Aufgaben von der Arbeitsliste auf der Homepage auswählen.

3) Am Nachmittag etwas Schönes mit der Familie machen.

4) Am Abend einen lustigen Film schauen.

Prima, ihr habt schon genau verstanden, dass man seine Arbeit planen muss, aber auch die „Belohnung“ danach. Und dass man die Arbeit einteilen muss, niemand schafft alles auf einmal.

Vielleicht motiviert es euch zu wissen, dass auch wir Lehrkräfte unsere Arbeit organisiert haben. Es gibt einen großen Arbeitsplan. Darin steht, welche Aufgaben in welchem Fach erledigt werden müssen. Jede Lehrkraft übernimmt davon einen Teil. Es werden neue Checklisten und Tests entwickelt, neues Material für die Lernwerkstatt gebastelt und Möglichkeiten des iPad-Einsatzes für den Unterricht erprobt. Das meiste davon geschieht im „Home Office“. Wir freuen uns schon darauf, die neuen Ideen und Materialien mit euch auszuprobieren!

Jetzt habt ihr euch auch im „Home Office“ erstmal das Wochenende verdient.

Genießt es!

Viele Grüße

Lea Hoffmann (Schulleitungsteam)