Brief an die Schülerschaft #7

Liebe Schülerinnen und Schüler,

zuerst einmal möchte ich euch sagen, dass ich viel an euch denke. Ich hoffe, dass ihr das Beste aus der ungewöhnlichen neuen und einmaligen Situation macht.

Am Sonntag wurden neue Maßnahmen zum Verhalten von der Bundesregierung formuliert. Das ganze Leben muss momentan neu strukturiert werden. Das geht mir genauso wie euch. Ich kann mit meinen eigenen Kindern nicht den Spielplatz besuchen, Verabredungen mit Freunden fallen flach, Hobbies und Sport können in der gewohnten Form nicht wahr genommen werden. Ihr Kinder verzichten auf Vieles, was euch persönlich wichtig ist. Ich muss sagen, dass ich sehr stolz auf die Kleinsten der Gesellschaft bin, da sie zurückstecken, um Gutes zu tun. Viele Erwachsene haben Probleme, sich an die Einschränkungen zu halten. Geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie es laufen sollte, auch wenn es sehr schwer fällt. Wir müssen momentan umdenken: Leute, die man lieb hat, zu meiden, ist in der heutigen Situation die größte Form der Sympathieerklärung. Es ist verrückt, aber notwendig.

Sprachnachrichten, Videoanrufe, schreiben Instagram und WhatsApp: die Kommunikationsmöglichkeiten sind vielfältig. Ihr kennt euch mit den sozialen Netzwerken super aus. Ihr habt mir schon des Öfteren gezeigt, welche Möglichkeiten der Nutzung die neuen Medien haben: nutzt sie sinnvoll.

Das ersetzt natürlich nicht eine Verabredung mit einem Freund, aber es hilft, sich nicht allzu allein zu fühlen.

Jeder Tag, den ihr es schafft, zu Hause zu bleiben, euch nicht mit Freunden zu treffen und die Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen umzusetzen, ist ein großer Schritt zurück zum normalen Leben! Ihr wäret dieses Jahr als gesamte Schülerschaft auf meiner persönlichen Liste für „Paula lobt“!

Ich habe von vielen Schülern bereits gehört, dass sie ganz fleißig an den Hausaufgaben sitzen. Das freut mich in dieser Zeit besonders zu hören, weil es mir zeigt, dass alles, was wir gemeinsam an der Paula täglich lernen, wirklich fest in euren Köpfen ist. Selbstständig sein eigenes Lernen zu organisieren ist eine Fähigkeit, die ein hohes Maß an Disziplin und Eigenverantwortung voraussetzt. Für euch ist das selbstverständlich geworden. Das erfüllt mich mit großem Stolz und beeindruckt mich sehr.

Sollte euch doch mal die Decke auf den Kopf fallen und ihr wisst nichts mit euch anzufangen, denkt immer dran: Langweile und Nichtstun ist momentan das, was richtig ist und von uns allen verlangt wird. Wir Lehrer sind nicht in den Ferien und haben auch kein frei. Habt ihr ein Anliegen auf dem Herzen, sind wir für euch da! Vielleicht habt ihr von euren Lehrern bereits die Kontaktdaten, ansonsten könnt ihr das Kontaktformular auf dieser Homepage verwenden. Ihr seid nicht allein!

Alles Liebe für euch. Bleibt gesund.

Vanessa Reinke

Jahrgangsleitung Haus der Kindheit

Brief an die Schülerschaft #6

Liebe Schülerinnen und Schüler,

oft muss man in der Schule lernen, was andere wollen. Letzte Woche habe ich euch herausgefordert das zu ändern: „Lerne was DU willst!“ Ich wünsche mir von euch etwas Ungewöhnliches. Ihr sollt selbst entscheiden, was sich zu lernen lohnt. Traut euch! Auch das ist eine echte Hausaufgabe. Die Herausforderung bietet einen Blick in die Zukunft, wie eure zukünftigen Kinder lernen werden. Vielleicht schaffen wir es aber ja noch, ein bisschen von dieser Zukunft in euren Schulalltag zu holen.

Die letzte Woche war für uns alle ungewöhnlich. Am Freitag, den 13. März 2020, war ich gerade auf dem Weg in den Unterricht. Da erreichte mich die Nachricht, dass wir am Mittag die Schule schließen werden. Eigentlich wollte ich mit meinen Schülerinnen und Schülern dazu arbeiten, wie man das Glück in der Welt vermehren kann. In Zeiten wie diesen sind da gute Ideen gefordert! Auch dies ist ein Lernziel, mit dem man sich beschäftigen könnte.   

Immer noch müssen wir uns an die sich verändernde und fast stündlich neue Situation anpassen. Aber wir alle lernen! Die Informationen zu den Hausaufgaben werden besser. Viele wissen, dass unsere Homepage zu „Paulas Informationszentrale“ wurde. Sie ist barrierefreier geworden: Nun kann man sich Texte vorlesen lassen und auch die Schriftgröße ist veränderbar. Das Schulleitungsteam schreibt täglich mindestens einen Newsletter an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir können uns ja im Augenblick nicht mehr in Konferenzen abstimmen. Die Fachkonferenzen tüfteln virtuell an neuen Unterrichtsmaterialien. Die einzelnen Lehrkräfte haben ihre eigenen Hausaufgaben. Ihr werdet euch wundern, wieviel neues Material vorhanden sein wird, wenn ihr in die Schule zurückkehrt.

Bei der Herausforderung „Lerne was DU willst“ sind ein paar tolle Ideen eingegangen, über die ich zum Abschluss berichten möchte.

  • Jemand möchte „alles über Kalifornien“ erfahren. Das Ziel soll erreicht sein, wenn alle offenen Fragen beantwortet wurden. Eine tolle, aber riesige Idee. Vielleicht wäre es gut, erst einmal nur eine offene Frage zu formulieren, sie zu beantworten, und sich dann die nächste vorzunehmen.
  • Jemand möchte herausfinden, wie man ein Magazin erstellt. Ein Magazin ist eine bunte geheftete Informationssammlung mit vielen Bildern und nicht ganz so viel Text wie eine Zeitschrift. Das Ziel ist erreicht, wenn das Magazin fertig ist. Der Titel steht schon. Ich bin gespannt.
  • Eine andere Person möchte „irgendwas mit Chemie“ machen. Da fehlt noch die konkrete Idee. Mich würde ja mal interessieren, warum Händewaschen gegen den Coronavirus hilft. Was passiert eigentlich beim Händewaschen?
  • Ich hörte von jemandem, der Tapezieren lernen möchte. Super! Gibt es ein Tutorial (vielleicht für unseren YouTube-Kanal)? Gibt es einen Fotoroman, eine Arbeitsanweisung … ? Ich bin sehr gespannt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch mehr finden, die sich herausfordern lassen!

Euer Joachim Wolff (Schulleitungsteam)

Brief an die Schülerschaft #5

Liebe Schülerinnen und Schüler,

heute endet die erste Woche der Schulschließung. Seit fünf Tagen lernt ihr nicht in der Schule, sondern zu Hause. Ihr seid – wie viele Erwachsene – im „Home Office“ („Büro zu Hause“). Das klingt erstmal gut: „Hey, ich kann ausschlafen. Ich muss nicht zur Schule oder zur Arbeit.“

Wahrscheinlich habt ihr aber schon gemerkt, dass es nicht immer toll ist und manchmal gar nicht so einfach. „Home Office“ ist eben nicht dasselbe wie Ferien. Es muss Arbeit erledigt werden, ihr müsst eure Hausaufgaben bearbeiten.

Na klar, es gibt Vorteile: ihr könnt beim Arbeiten Musik hören, Kaugummi kauen und euer Cappy tragen – und keine Frau Hoffmann meckert darüber. Aber dafür müsst ihr euch eure Zeit selbst einteilen. Wann fange ich an? Was nehme ich mir heute vor? Wann ist Zeit für eine Pause? Und ihr könnt euch nicht einfach melden und um Hilfe bitten, wenn ihr eine Frage habt. Es gibt zwar keine Mitschüler*innen, die euch durch Quatschen ablenken, aber auch niemand, mit dem das gemeinsame Lernen mehr Spaß macht. Dafür gibt es jede Menge andere Dinge, die euch von der Arbeit abhalten können: das gemütlich Sofa, das Handy, der nervige kleine Bruder…

Auch Erwachsenen im „Home Office“ fällt das nicht leicht. Ich bin mir aber sicher, dass ihr viele Fähigkeiten mitbringt, um erfolgreich während der Schulschließung im „Home Office“ zu arbeiten. Durch die Kompetenzrasterarbeit seid ihr geübt darin, mit einer Checkliste zu arbeiten, euch selbst Aufgaben auszuwählen und ein Ziel zu verfolgen. Das kann euch jetzt helfen!

Mit einigen von euch habe ich in den letzten Tagen telefoniert. Ich war begeistert zu hören, wie toll ihr euch in eurem „Home Office“ organisiert habt. Eine Schülerin nimmt sich jeden Tag genau die Fächer vor, die an diesem Tag auch in der Schule auf dem Stundenplan stehen würden.

Ein anderer hat mir seinen Tagesablauf so beschrieben:

1) Etwas länger schlafen als sonst :-).

2) 3-4 Stunden für die Schule arbeiten, dabei jeden Tag ein paar Aufgaben von der Arbeitsliste auf der Homepage auswählen.

3) Am Nachmittag etwas Schönes mit der Familie machen.

4) Am Abend einen lustigen Film schauen.

Prima, ihr habt schon genau verstanden, dass man seine Arbeit planen muss, aber auch die „Belohnung“ danach. Und dass man die Arbeit einteilen muss, niemand schafft alles auf einmal.

Vielleicht motiviert es euch zu wissen, dass auch wir Lehrkräfte unsere Arbeit organisiert haben. Es gibt einen großen Arbeitsplan. Darin steht, welche Aufgaben in welchem Fach erledigt werden müssen. Jede Lehrkraft übernimmt davon einen Teil. Es werden neue Checklisten und Tests entwickelt, neues Material für die Lernwerkstatt gebastelt und Möglichkeiten des iPad-Einsatzes für den Unterricht erprobt. Das meiste davon geschieht im „Home Office“. Wir freuen uns schon darauf, die neuen Ideen und Materialien mit euch auszuprobieren!

Jetzt habt ihr euch auch im „Home Office“ erstmal das Wochenende verdient.

Genießt es!

Viele Grüße

Lea Hoffmann (Schulleitungsteam)

Brief an die Schülerschaft #4

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

am 4. Tag nach den Schulschließungen sitze ich hier und überlege, was ich euch Tolles, Nettes, Aufmunterndes, Ablenkendes oder auch Ernstes zu den vergangenen Tagen und kommenden Wochen schreiben kann. Egal (und dieses Wort dürft ruhig ohne die Melodie eines bekannten Songs lesen 😉 ) was ich tippe, die Ereignisse überschlagen sich und was morgen kommt, wissen wir nicht.

Vor einer Woche haben wir Lehrer*innen aus dem „Haus der Jugend“ euch noch zu Betriebserkundungen begleitet, im Betriebspraktikum besucht oder gemeinsam Plakate für den WAT-Unterricht erstellt. Im „Haus der Kindheit“ habt ihr fleißig an euren Lernplanungen gearbeitet, Referate gehalten, neue Vokabeln und Rechenwege gelernt und in den Klassenräumen für Leben gesorgt. Aber noch wichtiger, ihr konntet in den Unterricht gehen, in den Pausen wurde um den nächsten Sieg in der „Pausenliga“ gekämpft und die nächsten Treffen mit euren Freund*innen am Nachmittag geplant. Und heute?

Ihr sitzt zuhause und dürft nicht zur Schule kommen. Das mag natürlich Manchen von euch in Sachen PlayStation und Co. entgegenkommen, aber langsam merken wir alle, dass wir unseren Alltag umstrukturieren müssen. Da ihr alle durch die Arbeit in den Kompetenzrastern Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisation schon seit dem 1. Lernjahr kennt und das immer weiter perfektioniert, bin ich überzeugt, dass ihr das auch gut hinbekommt. Denkt bitte an eure Hausaufgaben für die kommenden Wochen und nehmt diese auch ernst. Vielleicht nutzt ihr mal euren „Teamspeak“ um die Englischvokabeln zu trainieren und unterhaltet euch mit Spielern aus anderen Ländern. Bei den Mathehausaufgaben könnt ihr eure Eltern miteinbeziehen und schauen, wer die Aufgaben schneller löst oder wer am Ende die meisten Aufgaben richtig hat. Vielleicht spielt ihr ja um eine Tafel Schokolade oder ein leckeres Eis. 😉 Ihr seht, Lernen und Üben kann man auch mit Spaß verbinden – und das solltet ihr auch machen.

Herr Wolff hat es ja schon angesprochen: lernt etwas Neues, was ihr schon immer lernen wolltet. Jetzt ist die Zeit dazu da. Wer schon immer mal den perfekten Papierflieger basteln wollte, nur zu. Probiert es aus und wenn ihr eine super Konstruktion gefunden habt, so verratet sie mir. Nun verrate ich euch noch was: nicht nur YouTube bietet Lernvideos an, nein, viele Fernsehsender, wie z.B. der BR bieten Lernvideos in deren Mediatheken und online an: https://www.br.de/mediathek/rubriken/themenseite-schule-daheim-100 Schaut einfach mal rein und erzählt mir, was ihr Spannendes und Neues gelernt habt. Vielleicht findet ihr dort auch witzige Fakten über Bayern, die ihr mir nach unserer „Zwangspause“ erzählen könnt.

An dieser Stelle möchte ich euch aber auch um eure Unterstützung und Hilfe bitten, denn nicht nur ich, sondern Alle brauchen eure Hilfe: #stayathome

Nehmt euch diese Worte und diesen Hashtag zu Herzen und bleibt Zuhause! Wir alle müssen nun versuchen, so wenig wie möglich unter Menschen zu gehen und vor allem große Menschenansammlungen zu vermeiden. Seid in diesen Zeiten füreinander da, indem ihr telefoniert, textet oder über verschiedene Kanäle wie Instagram, TikTok oder SnapChat kommuniziert.

Solltet ihr aber mal einen Spaziergang an der frischen Luft machen, hört dabei eure Lieblingsmusik oder einen spannenden Podcast, atmet tief durch und sortiert eure Gedanken. Wenn ihr dann schon unterwegs seid, könnt ihr auch gleich zeigen, dass ihr von einer „starken Schule“ kommt, an der das Miteinander einen hohen Wert hat. Auf Instagram schreibt ein Schüler „Save my Omi“. Lasst ihn uns dabei unterstützen:             #nachbarschaftshilfe #nachbarschaftschallenge

Wenn ihr ältere Nachbar*innen habt, bietet an, für sie einkaufen zu gehen. Nehmt die Einkäufe mit, stellt diese vor der Wohnungstür ab und schenkt euren Mitmenschen ein Lächeln. Dieses dürft und sollt ihr vor allem auch den Superhelden des Alltags schenken, nämlich den Ärzt*innen, den Pflegekräften, den Verkäufer*innen im Supermarkt, den LKW-Fahrer*innen, die uns versorgen und und und. Ich kann gar nicht alle aufzählen, die in diesen Zeiten so wichtig sind und dazu beitragen, dass unser Alltag bei allen Einschränkungen so normal wie möglich verlaufen kann.

Ich freue mich schon jetzt, wenn wir wieder gemeinsam an der „Paula“ sind und bin gespannt, was ihr so alles zu erzählen habt. Denn ihr könnt euch sicher sein, ihr seid uns wichtig und ich wünsche euch allen eine gute Zeit!

Viele Grüße

Matthias Achatz (Jahrgangsleitung Haus der Jugend)

Brief an die Schülerschaft #3

Liebe Schülerinnen und Schüler,

heute ist der 3. Tag der Schulschließungen. Die Ereignisse überschlagen sich. Wenn ihr diesen Brief lest, gibt es schon wieder neue Erkenntnisse. Die Situation wird anders sein als jetzt, während ich hier sitze und euch schreibe.

Weltweit sind Schulen geschlossen. Millionen Schülerinnen und Schüler gehen in diesen Tagen nicht zur Schule. Millionen Schülerinnen und Schüler bleiben zeitgleich zuhause. Normalerweise ist der Mittwoch hier im Altbau der ruhigste Tag der Woche. Mittwochs sind weniger von euch da, denn viele aus Lernjahr 6 sind im Jahres­betriebs­­praktikum. An der Paula ist es so ruhig wie sonst an keinem anderen Mittwoch.

In vielen Bereichen ist im Moment weniger los als sonst. Aber in manchen Jobs ist es genau umgekehrt. Es gibt Menschen, bei denen  ist die Arbeit so viel hektischer, anstrengender und stressiger als sonst. Einige Menschen arbeiten gegen die Ausbreitung des Virus. Andere  unterstützen Kranke und Hilfebedürftige. Und manche übernehmen sehr unangenehme Aufgaben.  Sie tragen eine hohe Verantwortung und leisten Unglaubliches!

Wir alle sind im täglichen Leben verantwortlich für das, was wir tun. Und wir sind verantwortlich für das, was wir lassen. Das ist nichts Neues, das ist immer so. Im Moment ist es noch viel wichtiger als sonst, welche Entscheidungen wir treffen – auch bei „Kleinigkeiten“. Rausgehen oder nicht? Freund*innen treffen oder nicht? Jede dieser Entscheidungen hat im Moment andere Auswirkungen als sonst.

Durch Nichtstun schneller zu einer Normalisierung zurückkommen? Durch Nichtstun schneller eine Verbesserung erreichen? Das ist nicht üblich. Meistens ist es notwendig, aktiv zu werden. Wie anders wart ihr vor wenigen Wochen gefordert! Fridays for Future – mit einer weltweiten Bewegung den Klimawandel verlangsamen. Mit möglichst vielen auf die Straße gehen, handeln statt nichts tun. Das war richtig und wichtig und wird es auch wieder sein.

Jetzt und in der nächsten Zeit ist aber Anderes von uns allen gefordert. Auch wenn es an manchen Stellen merkwürdig erscheint. Oder widersprüchlich. Anforderungen und Maßnahmen können auch für sehr ähnliche Ziele sehr unterschiedlich sein. Es ist wichtig, genau zu hinzugucken. Und dann ist es wichtig, nach passenden Regelungen und Lösungswegen zu suchen. Unterschiedliches unterschiedlich behandeln! Das gilt immer. Ihr kennt das aus unserem alltäglichen Leben an der Paula. Es ist also doch nicht alles so ganz anders. Das ist gut.

Herzliche Grüße und bis bald,

Kathrin Gebhardt (Schulleitungsteam)